Die Ursache der Explosion war zunächst unklar. Seit zwei Tagen brennt im Hafen von San Diego ein Kriegsschiff der US-Marine. Der nächste Flugzeugträger der USA, die USS Gerald R. Ford, kostet 13 Milliarden US-Dollar. Insgesamt 27 Boote der Oberon-Klasse stellte die britische Royal Navy ab 1960 in Dienst - und blieben es für Jahrzehnte. August 2020 06:50 Uhr Frankfurt | 05:50 Uhr London | 00:50 Uhr New York | 13:50 Uhr Tokio Das Schiff werde zurzeit gewartet, normalerweise umfasse die Crew etwa tausend Menschen.
Auf der anderen Seite verweisen Experten darauf, dass ein Kriegsschiff mit kompletter Besatzung darauf trainiert ist, Brände einzudämmen und zu löschen.Das Feuer konnte sich wohl umfassend ausbreiten, weil nach Angaben der US-Militärpublikation „Stars and Stripes“ das Feuerlöschsystem gerade gewartet wurde und nicht einsatzbereit war. So soll das Schiff künftig den neuen US-Kampfjet F-35B mit seinen Senkrechtflugeigenschaften transportieren.Während der Wartungsarbeiten waren nur 160 statt der sonst üblichen 1000 Personen an Bord. Donnerstag, 06. Die "Navy Times" berichtete unter Berufung auf eine Marine-Sprecherin, zum Zeitpunkt des Unglücks seien rund 200 Menschen an Bord gewesen. Im Hafen von San Diego kommt es zu einer Explosion auf einem Schiff der US-Marine. Das vom US-Rüstungskonzern Northrop Grumman gebaute Schiff im Wert von schätzungsweise einer dreiviertel Milliarde Dollar sei wohl zerstört.Die US-Nachrichtenagentur AP befürchtet sogar das Schlimmste: Das 255 Meter lange Schiff könnte noch brennend untergehen und Der Mini-Flugzeugträger war für rund zweijährige Wartungs- und Modernisierungsarbeiten mit Gesamtkosten über 250 Millionen Dollar in seinem Heimathafen. Doch nicht nur für die Navy wäre der Untergang ein Drama. Der US-Flugzeugträger Lexington, der Über San Diego war eine große, dunkle Rauchwolke zu sehen. Am Sonntag Vormittag um 08.30 Uhr Ortszeit wurde das Feuer nach einer Explosion in einem unteren Frachtdeck des Kriegsschiffs bemerkt. Die Liste der Flugzeugträger der United States Navy umfasst insgesamt 80 Schiffe. Denn die Diesel-U-Boote verfügten über eine einfache aber geniale Vorrichtung. 38 Seeleute und 23 Zivilisten seien wegen Verletzungen behandelt worden. Flugzeugträger brennt trotz 1500 Löschflügen – und es gibt ein neues Problem Der Brand auf dem Kriegsschiff USS Bonhomme Richard ist immer noch nicht gelöscht. „USS Bonhomme Richard“ : US-Kriegsschiff brennt seit fast drei Tagen In einer Marinebasis in San Diego brach am Sonntag Feuer auf einem US-Kriegsschiff aus.
Die genaue Ursache und die Details sind unbekannt. Aktuell befinden sich ein Flugzeugträger im Bau und einer in Planung. Jetzt droht der Flugzeugträger im Hafen zu versinken. Seit Sonntag brennt das US-Kriegsschiff "Bonhomme Richard" im Marinehafen von San Diego. Bei dem Feuer auf dem US-Kriegsschiff sind nach Angaben der Marine mehrere Soldaten verletzt worden Das Schiff liegt für zweijährige Wartungsarbeiten in seinem Heimathafen in San Diego Das Feuerlöschsystem wurde gerade gewartet – so konnte sich das Feuer ausbreiten Sollte das US-Kriegsschiff sinken, wäre es eine der schlimmsten Schiffsverluste in der US-Geschichte Mehr als ein Drittel der deutschen Kriegswaffenexporte gehen an die TürkeiFrankreich testet Atomrakete mit 20-facher Schallgeschwindigkeit erfolgreichIran baut Fake-US-Flugzeugträger – und will ihn wohl versenken„Ein Sonderfall“ – Rüstungs-Riese Rheinmetall verbannt JournalistenFlugzeugträger brennt trotz 1500 Löschflügen – und es gibt ein neues ProblemMehr als 20 Menschen bei Brand auf US-Marineschiff verletzt Es wäre einer der größten Verluste in der Geschichte der US-Marine. Aber selbst 48 Stunden nach dem Alarm ist das Megafeuer trotz des Einsatzes von Hunderten von Feuerwehrkräften, Löschhubschraubern und -booten sowie Spezialkräften nicht komplett besiegt.Experten gehen davon aus, dass die enorme Hitze im Inneren des Schiffes von angeblich über 1000 Grad Celsius wohl die Stahlkonstruktion schwer beschädigt hat.
Drei Tage nach dem Ausbruch des Feuers gebe es erste Fortschritte beim Löschen. So gewaltig war noch kein Schiff.