Die für uns wesentlichen Aspekte in diesem Zusammenhang sind:Kinderbetreuungseinrichtungen können flexibler und am Bedarf der Familien orientiert gebucht und besucht werden.Es werden Betreuungskonzepte entwickelt für Randzeiten (morgens, abends, nachts) und Notsituationen (u.a. So bieten das Lenbachhaus und die Villa Stuck Kunst der Extraklasse und sie sind weltberühmt. München wird durch diese Vielfalt erst lebenswert. Wir stellen sicher, dass auch in Zeiten von steigenden Geburtenzahlen und angesichts von Kreißsaalschließungen im Münchner Umland jede Münchnerin während Schwangerschaft und Geburt optimal versorgt ist.
Wo Parkplätze für andere Nutzungen wie Fußgängerzonen, Busspuren oder Radwege weichen, werden im Umfeld Alternativen für Liefer- und Handwerkerverkehre geschaffen, z.B.
Erholung und Spaß an der Isar sind nur möglich, wenn unser Fluss und seine Ufer nicht gedanken- oder rücksichtslos verwüstet werden. Zudem werden wir einen Gewerbehof speziell für soziale Projekte etablieren.Wir unterstützen junge, innovative Startups und Kreative mit ihren Ideen und Projekten. Wir sind für tierversuchsfreie Forschung. In den vergangenen 40 Jahren hat sich das Bruttoinlandsprodukt des Freistaats verfünffacht. Durch ein kommunales Baustellenverzeichnis wollen wir doppelte Baustellen verhindern. München bleibt eine Stadt der kurzen Wege.
Die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger, die Barrierefreiheit digitaler Angebote, absolute Offenheit und Transparenz sowie ein Höchstmaß an Informationssicherheit und Datenschutz sind dabei für uns die leitenden Prinzipien.
Wir werden diesen zukünftig besser ermöglichen und neue Maßnahmen entwickeln, um in dieser sensiblen Gruppe Wohnungslosigkeit gesondert zu bekämpfen. Wir wollen eine hohe Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum, die zum Verweilen einlädt. Wir fordern daher ein neues Bodenrecht, das dem Allgemeinwohl Vorrang gegenüber privaten Renditeinteressen einräumt und den Münchner Wohnungsmarkt Spekulationen internationaler Finanzinvestoren entzieht. Das ist die Stadt, die wir seit siebzig Jahren verantwortungsbewusst gestalten. Die Monacensia, das literarische Gedächtnis unserer Stadt, wurde neu eröffnet. Die Stromnutzung bei U- und Straßenbahn werden wir zusätzlich zur Rückspeisung durch die Ausstattung mit mittelgroßen Batterien deutlich verbessern.Die Grenzwerte der Luftschadstoffmessungen werden nur noch an wenigen Orten der Stadt überschritten.
Trotzdem sind noch zu viele mit dem Auto unterwegs – oft auch deshalb, weil der Freistaat die S-Bahn nicht wie notwendig ausbaut.
Die Vielfalt der Kulturen ist unsere Stärke und bereichert das Leben in unserer Stadt. Kultur ist Vielfalt. Wir begreifen das Wachstum unserer Stadt als Chance, städtisches Zusammenleben nachhaltig und sozial zu gestalten. Dadurch können wertvolle Plätze zur Freizeitgestaltung nicht genutzt werden.
50 % an den Wertstoffhöfen abgegeben. In städtischen Gebäuden soll es auf den Toiletten kostenfreie Hygieneartikel für Frauen geben.Gewalt in jeglicher Form gegen Frauen und Mädchen wird von uns bekämpft. Daher wollen wir unterstützen, dass bei Wohnungsbau und insbesondere Werkswohnungen auch CoWorking Spaces entstehen.
Wir gehen hier den Weg des Insourcings, um diesen wichtigen Bereich der Steuerung besser gestalten zu können.
Wir fordern, dass die Stadt mindestens alle drei Jahre die Fortschritte in der Emissionsreduktion quantifiziert und transparent kommuniziert. Während das JiBB staatliche Leistungen und die Angebote der Agentur für Arbeit und des Jobcenters bündelt, bietet das Jugendinformationszentrum (JIZ) des Kreisjugendrings einen Überblick vor allem über alle Angebote der Stadt, der freien Träger und der Zivilgesellschaft.
Deshalb soll es in mehreren Münchner Krankenhäusern eigene, gut auffindbare Anlaufstellen geben, die möglichst 24 Stunden geöffnet sind.
Haben Wachstum, Zuwanderung, Wohnungsbau, digitaler Wandel und Gewerbeentwicklung angesichts des Klimawandels überhaupt noch eine Berechtigung, eine Zukunft, und wenn ja, unter welchen Prämissen? Die Straßen, U- und S-Bahn, die Schwimmbäder und Bürgerbüros sind nicht selten übervoll… und viele fragen sich: Wieviel Wachstum verträgt diese Stadt und können wir hier noch gut leben, wenn alles immer teurer wird und unsere Infrastruktur aus allen Nähten platzt?