Die Grabstätte des Kaisers liegt unter der Apostelkirche in Konstantinopel.
Er trat am Ende seines Lebens zum Christentum über.

Er war der Sohn des Constantius Chlorus und der Helena. Während Konstantin christliche Symbole prägen ließ, war Licinius stark im Heidentum verwurzelt. in Nicäa zusammen und belegte Arius mit dem Kirchenbann.330 n.Chr.

In Rom stiftet Konstantin die Laterankirche. Konstantin der Große Der eigentliche Name von Konstantin war Flavius Valerius Constantinus. Zunächst fand Konstantin Unterschlupf bei seinem Vater, der allerdings bald starb. Er übernimmt die Residenz in Trier.> 307: In Trier erhält Konstantin von Kaiser Maximian den Titel Augustus zuerkannt und heiratet dessen Tochter Fausta.> 312: Konstantin besiegt seinen Rivalen Maxentius in der Schlacht an der Milvischen Brücke vor Rom und wird zum alleinigen Herrscher des westlichen Teils.> 313: Zusammen mit Licinius, dem Kaiser des Ostens, gibt Konstantin die Vereinbarung von Mailand – das so genannte Toleranzedikt von Mailand – bekannt.

324 besiegte Konstantin auch Licinius und wurde alleiniger Herrscher des römischen Imperiums.Konstantin gewann die Schlacht an der Milvischen BrückeEs lässt sich nur schwer sagen, ob Konstantin im Laufe seines Lebens wirklich zum gläubigen Christen wurde.

Allerdings verschwanden seine sterblichen Überreste, als die Türken 1453 die Stadt eroberten. Geboren wurde er in Naissus, wahrscheinlich im Jahr 285 n.Chr.

kurz nachdem er das Edikt erlassen hatte, das den Christen die Duldung ihrer Religion aussprach (Toleranzedikt).

Dessen Name war Crispus.Nachdem Diokletian und Maximian wie vorgesehen abgedankt hatten, wurde Konstantin zunächst bei der Bildung der zweiten Tetrarchie übergangen, woraufhin er fluchtartig den kaiserlichen Hof des neuen Herrschers Galerius verließ.

Angeblich wurde der Beiname der Große von den Christen verbreitet um Konstantin gegenüber seinen heidnischen Vorgängern zu erhöhen. Weil er nicht in Rom residieren, sondern sich mit einer eigenen Stadt ein Denkmal setzen wollte, ging er nach Byzanz und gab der Stadt den Namen Konstantinopel. Als Gegenleistung erkannte er dessen Rang als Augustus an und gab ihm Fausta in die Ehe.

Auch dort, im heutigen Im Jahr 337 starb Konstantin der Große, wie er auch genannt wurde, in Nikomedia. ), die Formulierung INSTINCTV NVMINIS (durch den Wink der Gottheit) auftaucht, was man durchaus auf den Christengott beziehen kann.Fakt ist ebenso, dass Konstantin in der Folgezeit zunehmend Politik für die Christen macht. eine Synode der westlichen Bischöfe nach Arles, bei der sich die donatistischen Bischöfe allerdings nicht unterwarfen. Als Constantius 306 starb, strebte Konstantin nach der Macht. There isn't any proper id for this page.

Abb. Doch Konstantin festigte seine Macht, indem er geschickt Allianzen schmiedete. Und er gab den Christen Friedhöfe und Kirchen zurück, die ihnen die römischen Herrscher während der zahlreichen Verfolgungen weggenommen hatten.Zu Konstantins Vermächtnis gehören auch viele Gotteshäuser, darunter so berühmte Bauwerke wie die Grabeskirche in Jerusalem. Möglicherweise wollte Konstantin mit seiner Hinwendung zum Christentum dazu beitragen, seine Macht zu manifestieren, indem er seinem Reich einen einheitlichen Glauben "verordnete". den Sonntag zum staatlichen Feiertag erklärt.

Galerius erkannte Konstantin allerdings nur den Titel Caesar zu.Während Konstantin gegen die Franken und Alamannen kämpfte, wurde in Italien Maximians Sohn Maxentius zum Kaiser ausgerufen.

Um sein Ziel zu erreichen, zog er im Jahr 312 nach Rom, das damals hinter dicken Festungsmauern lag.Nach einer legendären und eigentlich aussichtslosen Schlacht an der Milvischen Brücke siegte er mit seinen Truppen gegen seinen Konkurrenten Maxentius.
Wo sie steht, soll Konstantin verfolgte noch ein weiteres Projekt.

Konstantin lag viel daran, die Einheit der Christen zu wahren, daher berief er im Jahr 314 n.Chr. Vor seiner Regierung waren die Kaiser vollkommen gegen das Evangelium. In diesem ließen sie festschreiben, dass der christliche Glauben mit dem römischen Glauben an viele Götter (Polytheismus) gleichgestellt wurde. 321 n.Chr. auch in der prunkvolleren Ausschmückung des Hofzeremoniells niederschlug.Da die Christenheit immer schärfer werdende Auseinandersetzungen mit der Gruppierung der Arianer führte, bei denen es um die Trinitätslehre ging,sah sich Konstantin genötigt, erneut ein Konzil einzuberufen. in Marseille als Hochverräter von Konstantin gerichtet. Glaubt man christlichen Quellen, so soll er auf seinem Totenbett den Bischof gerufen haben, um sich taufen zu lassen. This is a prompt by the TYPO3 extension Start.

Im Jahr 312 n.Chr. Die Konflikte zwischen den Herrschern wurden auch als Religionskrieg ausgetragen.

Möglicherweise hatte auch seine Mutter, die sich 312 zum Christentum bekannt haben soll, Einfluss auf ihren Sohn genommen.

So sollte verhindert werden, dass Constantius Chlorus zu viel Macht an sich riss. With noun/verb tables for the different cases and tenses links to audio pronunciation and … Außerdem räumte er den Bischöfen richterliche Befugnisse ein und legte den Sonntag als Feiertag fest. Auch Maxentius, der Sohn von Maximianus Herculeus, war wie Konstantin kein legitimer Kaiser nach tetrarchischem Recht. Konstantin war ein römischer Kaiser von 306 – 337 AD.