wie das auf Sicherheit bedachte deutsche Beamtentum auf einen solchen Vorschlag reagieren würde? Denkbar sei etwa „ein jährlicher Freibetrag, unter dem man einen auf Aktien basierten Spar- oder Vorsorgeplan aufbaut“. So will Friedrich Merz (CDU) die drohende Altersarmut in Deutschland beseitigen Aber warum so kompliziert?

… Ich finde das sehr gut, da mit Aktien viel Geld verdient werden kann. Die Wirtschaftsweise Isabel "Tagesspiegel". Und retten müssen wir sie."

Mit der Forderung nach steuerlichen Vorteile für das Aktiensparen zeige Merz, dass er in einer Parallelwelt lebe. Dow Jones +15 Min.Alle Angaben ohne Gewähr. angesichts von ca. Wer erinnert sich nicht an den Internet Boom und den Neuen Markt mit steilen Aufsteigern wie der T-Aktie und solcher Milliarden Erfolgsunternehmen wie Intershop oder EM-TV ? 1960er-Jahre geborenen Babyboomer ins Rentenalter kommen und Geld von Kindern fordern, die sie nicht haben und weiter: "Eine Politik, die vor der sicheren Finanzkrise des Staates die Augen Ihr zuletzt gelesener Artikel wurde hier für Sie gemerkt. In praktisch jeder Empfehlung zur Geldanlage für die Altersvorsorge steht, dass in spekulative Anlagen wie Aktien erst dann investiert werden sollte, wenn Rücklagen existieren und eine ausreichende Basisabsicherung in nicht spekulativen Anlageformen vorhanden ist.

Schade eigentlich. Doch während die meisten Politiker eher in Richtung Grundrente denken, fordert CDU-Politiker Friedrich Merz eine Pflicht zum Aktien-Sparen. Für diese beiden Gruppen ist eine Altersvorsorge über Aktien deshalb entweder zu risikoreich oder unerschwinglich. Wer nur fünf Euro am Tag für die Rente zurücklege, könne im Alter mit Aktien profitieren. Hans-Werner Sinn, Ex-Chef des ifo-Instituts, sticht mit seiner positiven Haltung zu Merz`Vorschlag heraus: "Das ist eine richtige und wichtige Idee". Sie spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider. Friedrich Merz will Aktionäre im Rahmen der staatlichen Altersvorsorge steuerlich begünstigen. Ja, das deutsche Rentensystem ist gescheitert. Die Idee ist richtig - und dabei trotzdem falsch. Nach dem schlagzeilenträchtigen Vorstoß von Merz bleiben viele Detailfragen offen. CL". Mehr Kapitalismus in Deutschland: Müssen wir bald alle Aktien kaufen? Zusammen mit einer Steuerreform wuerden naemlich besonders die unteren Einkommen eine echte Chance auf eine würdige Rente haben. Es werden keine Beratungsdienstleistungen erbracht, eine Aufklärung über angebotenen Anlagen erfolgt ausschließlich in Form von standardisierten Informationsunterlagen.Top 15 der gesamten Suchanfragen der letzten 7 Tage
Schnabel hält "eine gezielte Begünstigung spezieller Anlageformen für problematisch".

Merz - Nachrichten und Information: An 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr aktualisiert, die wichtigsten News auf tagesschau.de AMEX +20 Min. Für die bestehenden kapitalgedeckten Zusatzsysteme – also Betriebsrente und geförderte Privatvorsorge wie Riesterrente – könne mehr Investition in Aktien aber Sinn machen.
Das und mehr sagt Ihnen der COT-ReportDiese Trendsignale bringen Rendite: Jetzt kostenlos und unverbindlich testen!Erkundigen Sie sich zu den relevanten Player in der WirtschaftInformieren Sie sich zu den wichtigsten UnternehmenInformation zu den wichtigsten Unternehmen im Bereich Friedrich Merz hat auch recht mit der Einschätzung, zu wenige Menschen in Deutschland würden Aktien halten. Weitere Kritik, aber auch ein wenig Lob gab es von den führenden Wirtschaftsexperten des Landes. Der CDU-Politiker Friedrich Merz (63) will, dass Aktien als Mittel zur Altersvorsorge in Deutschland attraktiver werden. Ende. Und denkt laut über Steuerentlastung und Förderung nach. 100 Milliarden Euro, die der Bund für die Es ist nicht das erste Mal, dass Friedrich Merz eine Aktienpflicht fordert. Wahrscheinlich will Merz vorschlagen, dass die Löhne deutlich erhöht werden sollten, damit auch Normalverdiener über die Basisabsicherung hinaus noch Geld zur Investition in Aktien zur Verfügung haben... Frau Wagenknecht hatte einst einen guten Vorschlag, privat mit erträglichen Summen zur gesetzlichen Rente (um die 40 Eur?) Schon die Riester-Rente sei deshalb "grandios gefloppt". Für Normalverdiener ist es schwierig genug, Rücklagen und Basisabsicherung überhaupt hinzubekommen, für Geringverdiener ist das praktisch unmöglich. Die Kritik fällt harsch aus. nur eine herausragende Kompetenz in Wirtschafts- und Finanzfragen, die er jetzt nach vorne spielt, gibt ihm überhaupt noch eine Chance, wieder ins Spiel zu kommen. freigeschaltet wurde.