Dies gilt auch im Fall eines Passverlustes während des Indienaufenthalts und der erforderlichen Erteilung eines Ersatzdokuments durch die zuständige deutsche Auslandsvertretung.Indien erteilt keine Visa mehr an Ausländer, die zur Durchführung einer Leihmutterschaft einreisen wollen. Teilweise wurden Ausgangssperren verhängt.Im Unionsterritorium Jammu und Kaschmir kommt es neben terroristischen Gewalttaten auch zu unvorhersehbaren Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei bzw. «Allerdings sind Wellenbewegungen bei den Indienbuchungen normal.» Insight Reisen hatte sogar einen markanten Zuwachs von Januar bis April zu verzeichnen. Deshalb mache es Sinn, 2, 3 Franken mehr für ein Taxi zu bezahlen, das einem vom Hotel vermittelt wurde, statt auf der Strasse zu feilschen. «In Indien muss man hin und wieder eine gewisse Bestimmtheit an den Tag legen, damit allzu aufdringliche Leute das Interesse verlieren», sagt Denise Lanz, «auch wenn das für unser Empfinden unhöflich wirkt.»«Jedes Jahr reisen Tausende Frauen allein nach Indien», resümiert Hans Wettstein.
Es ist richtig, dass es Orte (Städte und auch ganze Bundesstaaten) wo kein Alkohol verkauft werden darf. Als sie sich nach dem Abi also entschied, für vier Monate in einem Kinderheim mitten im indischen Nirgendwo zu arbeiten, waren ihre Eltern absolut „cool“ damit. All das bringen auch die meisten der Inseln mit, die wir hier zeigen. Die Apotheken der großen Privatkliniken bieten ein breites Spektrum zuverlässiger Medikamente an.
Dies gilt auch für einige touristisch interessante Gegenden Der Besitz und die Nutzung von Satellitentelefonen ohne behördliche Genehmigung sind in Indien verboten und werden ebenfalls strafrechtlich geahndet.Landeswährung ist die Rupie (INR).
Zwischen der Grenze im Norden und der Südspitze des Kontinents liegen über 3000 Kilometer. Die Inselgruppe der Nicobaren (Nicobar Islands) ist nach wie vor für Touristen nicht zugänglich. Wenn man einigermaßen vorsichtig und selbstbewusst ist, ist Indien gar kein Problem“, sagt Gesine. Nachts haben wir „Ich habe mich immer sicher gefühlt in Indien. Unangenehme und langfristig gefährliche Sonnenbrände sind häufig.Gefährliche Strömungen führen an den Küsten immer wieder zu Badeunfällen. Dazu gehören bekannte Sehenswürdigkeiten, Regierungs- und Verwaltungsgebäude, Verkehrsinfrastruktur (insbesondere Flugzeuge, Bahnen, Schiffe, Busse), Wirtschafts- und Tourismuszentren, Hotels, Märkte, religiöse Versammlungsstätten sowie generell größere Menschenansammlungen.Der Grad der terroristischen Bedrohung unterscheidet sich von Land zu Land.
Dennoch sollten Reisende sich der Gefährdung bewusst sein.Das Auswärtige Amt empfiehlt allen Reisenden nachdrücklich ein sicherheitsbewusstes und situationsgerechtes Verhalten. Naturschutzorganisationen sowie Umwelt- und Zollbehörden raten dazu, kein Risiko einzugehen und grundsätzlich auf Mitbringsel zu verzichten, die aus Tieren oder Pflanzen gefertigt wurden. Urlaub in Indien – ein Erfahrungsbericht Die Touristen, die sich nach Indien verlaufen, fahren nicht mit dem Koffer – es sind Backpacker, Abenteurer, Menschen, die sich von TV-Bildern und schlechter Stimmung nicht beeinflussen lassen, Menschen, die die authentische Seite eines Landes, nicht ihre verkünstelte, ihre präparierte Seite kennenlernen wollen. Informationen zu Reisegenehmigungen können bei den Um nicht die religiösen Gefühle der Bevölkerung zu verletzen, sollte religiösen Stätten, Objekten und Symbolen mit Zurückhaltung und Respekt begegnet werden, insbesondere beim Fotografieren und bei der Wahl der Bekleidung.Homosexualität ist in Indien nicht mehr strafbar. Und wenn man als Touristin etwas lauter wird, sind innert Sekunden zehn Leute da, die helfen. Und überall wollen die Menschen einem etwas verkaufen, wollen mit einem sprechen – oder eben posieren. Watch Queue Queue. „Ich hab immer den In puncto Unterkünfte hören sich Gesines Erfahrungen doch recht human an. Ein- und Ausreise sind somit derzeit nicht möglich.Der nationale Eisenbahn- und Flugverkehr wurde eingeschränkt wieder aufgenommen. Diese werden von nachtaktiven Stechmücken übertragen.
Die Aktivitäten richteten sich bislang nicht gegen Ausländer, in der Vergangenheit ist es jedoch zu einem Entführungsfall gekommen.
Die Meldungen über vergewaltigte Touristinnen schrecken auf.