Aber gerade die eigenen sich ja in der Regel besonders gut als Ausgangspunkt für spannende Filme. von Michael Grünwald/filmgenuss.com

Vor 19 Jahren sank das U-Boot K-141 Kursk nach einer Explosion. BAUERNOPFER FÜR FALSCHEN STOLZ auch als ein Menetekel menschlicher Hybris zu verstehen.[...] eine mit Stars besetzte, doch anonyme und merkwürdig losgelöste Nachbildung des [...] U-Boot-Unglücks. 2461 Follower Weil die russische Regierung Angst vor Spionage hat und das Ansehen des Landes beschädigt sieht, verweigern die Verantwortlichen zunächst jede ihnen angebotene internationale Hilfe.

B. : Abgedrehter geht's kaum: Trailer zur Horror-Komödie "Slaxx" um ein Paar grausam mordender Jeans!Mit "Game Of Thrones"-Star, Indie-Musik und Star-Regisseur: Das ist die neueste "Cyrano"-VerfilmungFamilienunterhaltung mit knuffigen Tieren: Deutscher Trailer zu "Ooops! „Das Boot“ und „Jagd auf Roter Oktober“ zählen zu den besten Belegen dafür. Von Ich hatte vorher von der Kursk noch nichts gehört und war schockiert, dass so etwas in unserer Zeit noch passiert... wie kann es sein, dass Rettungsaktionen nicht durchgeführt werden wegen "Militärgeheimnissen"? Juli 2020 Von den 118 Bordmitgliedern konnten sich nur 23 Männer in einen sicheren Abschnitt des Bootes retten, darunter auch der Kapitänleutnant Mikhail Kalekov (Matthias Schoenaerts). „Das Fest“-Regisseur Thomas Vinterberg fügt dem U-Boot-Sub-Genre mit seinem paneuropäisch besetzten Thriller-Drama „Kursk“ nun einen weiteren Beitrag hinzu, der erstaunlicherweise komplett ohne Feindbeschuss auskommt. Als norwegische Unterstützung schließlich akzeptiert wurde, fand man alle 118 Besatzungsmitglieder tot vor und stellte fest, dass nicht nur Luftmangel und Ertrinken sie getötet hatte, sondern auch eine spätere Explosion im Bauch der Kursk. Inhaltsangabe: Als am 10. Januar 2020

Schließlich trennen die Menschen im Inneren dieser schwimmenden Särge nur wenige Zentimeter Stahl vom sicheren Tod in der eisigen, dunklen Tiefe des Meeres.

Mit Rolle: Admiral Viacheslav Gruzinsky

Das Vorgehen der russischen Marine wurde später kritisiert, weil sie lange internationale Hilfe ablehnte und die Medien über den genauen zeitlichen Ablauf fehlinformierte.

Jason Lei Howden

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Das U-Boot Kursk sticht im August des Jahres 2000 mit einer Mannschaft von fast 120 Männern in See.