Die Symptome werden im wesentlichen von der auslösenden Ursache der Stenose bestimmt. Kaltwassersurfer scheinen anfälliger zu sein als Surfer, die vorwiegend ihren Sport in tropischen Regionen ausüben. Bei Kindern kommen häufig Erbrechen und Fieber hinzu. Gelingt das Erkennen in frühen Stadien, kann eine nicht allzu schmerzhafte Behandlung einsetzen, die auch schnelle Erfolge zeitigt.Sie reduzieren die Menge des in das Ohr eindringenden Wassers auf ein natürliches Maß, das später durch das Cerumen abgetragen werden kann. Eine Schwerhörigkeit kann in den meisten Fällen nicht mehr rückgängig gemacht werden, sodass der Betroffene an dieser sein gesamtes Leben leiden wird. Sie können relativ einfach mit dem Otoskop per Auge diagnostiziert werden. Ist es dem Betroffenen nicht möglich, aufgenommenes Wasser im Ohr nach dem Baden, Duschen oder Schwimmen selbst aus dem Ohr zu befördern, sollte er einen Arzt aufsuchen. Die Ursachen einer Stenose sind zum Beispiel Entzündungen, Tumore oder auch eine Arteriosklerose.Die bekanntesten Stensosen sind dabei die Gehörgangsstenose, die Pylorusstenose, die Aortenklappenstenose, die Carotisstenose und die Koronarstenose. Jedoch ist ein solcher Eingriff nicht immer notwendig. Kommt es zu Störungen des Gleichgewichts, Gangunsicherheiten oder Schwindel, muss ein Arzt um Hilfe gebeten werden. Vor allem nach dem Baden und Duschen oder nach dem Besuch im Schwimmbad kann es sehr einfach zu Entzündungen des Gehörganges kommen. Bemerkenswert ist auch, dass beispielsweise in arktischen Gewässern lebende Mützenrobben regelmäßig Gehörgangsexostosen zum Schutz ihres Gehörs ausbilden. Weiterhin können die Symptome auch dann auftreten, wenn der Patient einen Gehörschutz trägt. Die allgemeine Unfallgefahr steigt an und sollte durch die Klärung der Ursachen minimiert werden. Wenn es möglich ist, sollte das Meer, der Gerade die Gefahr, dass das allzu kühle Nass das Wachstum der Knochenhaut hervorruft, wird damit umgangen. Nehmen die Beschwerden an Intensität zu oder breiten sie sich weiter aus, muss ein Arztbesuch erfolgen. Gerade im Sommer fühlen wir uns zu ihm hingezogen. Bei einer Gehörgangsexostose handelt es sich um eine gutartige Knochenwucherung, dessen Aussicht und Verlauf nur sehr schwer vorherzusagen ist. Einer Gehörgangsexostose kann in vielen Fällen vorgebeugt werden, indem das Eindringen von sehr kaltem Wasser in das Ohr vermieden wird. In der Regel ist immer eine Behandlung notwendig, da die Gehörgangsexostose nicht von alleine verschwindet. Für eine schnelle und unkomplizierte Heilung sollte stets der Rat eines entsprechenden Arztes eingeholt werden, andernfalls kann es zu einem deutlich erschwerten Krankheitsverlauf kommen. Nach einem solchen Eingriff sollte sich der Betroffene immer ausruhen und den Körper schonen. Zusätzlicher Druck – etwa durch das Tragen von Ohrstöpseln – kann zu einer sehr starken Reaktion führen.Wird die Exostose in diesem Falle nicht rechtzeitig behandelt, tritt meist ein negativer Kreislauf ein: der Betroffene hält sich weiterhin im kalten Wasser auf, das somit in den Gehörgang eindringt, durch die Verengung aber nicht vollständig ablaufen kann. Doch hier lauern Gefahren. Sucht die betroffene Person frühzeitig und bei ersten Anzeichen einer Gehörgangsexostose einen Arzt auf, dann kann der gesamte Krankheitsverlauf positiv beeinflusst werden. Entwickeln sich Ängste, erfolgt ein sozialer Rückzug oder können sportliche Aktivitäten nicht mehr wie gewohnt ausgeführt werden, sollte ein Arzt konsultiert werden. Neben Zweikomponenten-Silikonkugeln, aus denen sich ein individueller Gehörschutz formen lässt, sind vor allem wiederverwendbare Ohrenstöpsel geeignet, die speziell für Wasser- und Surfsport konzipiert wur