Die Lebensqualität des Patienten wird aufgrund der Erkrankung deutlich eingeschränkt.
So zeigt sie sich jeden Sommer aufs Neue. Besonders ist es ratsam dies bereits Wochen vor dem Sommerurlaub zu tun, damit sich die Haut langsam an die Sonneneinstrahlung gewöhnen kann. So können bei manchen Patienten die Rötungen stark ausgeprägt sein, während andere unter erheblichem Juckreiz leiden.
Eine In Deutschland erreicht die polymorphe Dermatose in den Monaten März bis Juni ihre größte Verbreitung, was auf die klimatischen Bedingungen zurückzuführen ist. Man geht von einer verzögerten Überempfindlichkeitsreaktion auf neue, mit der UV-Strahlung zusammenhängende Antigene aus. Antihistaminika und eine Phototherapie helfen, weitere Ausschläge zu vermeiden. Bei 10 Prozent wird die polymorphe Lichtdermatose von UV-B-Strahlen hervorgerufen. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.
Dabei erfolgt eine wiederholte Ganzkörperbestrahlung mit blauem Licht einer bestimmten Wellenlänge. Nachsorge . So leiden circa 10 bis 20 Prozent der Bevölkerung unter ihr. suspected diabetes mellitus Type II ( with patient showing little understanding ) , polymorphic light eruption (succession of old GP) and. Des Weiteren müssen auch andere mögliche Gründe für die Hautbeschwerden ausgeschlossen werden.
Sehr starker Juckreiz nach einem Sonnenbad kann ebenso durch die Einnahme von Antihistaminika verbessert werden. Handelt es sich um eine chronische Photodermatose, muss allerdings im folgenden Jahr erneut mit ihrem Auftreten gerechnet werden. Springer, Berlin, Heidelberg Bei offenen Wunden ist eine sterile Wundversorgung vonnöten. Dabei ist auch das Risiko für Hautkrebs deutlich erhöht, sodass die Betroffenen auf regelmäßige Kontrollen und Untersuchungen angewiesen sind. Deswegen ist auch im Frühjahr Hauptsaison, da sich die Haut nach dem inter noch nicht so gut an die intensivere Sonnenstrahlung gewöhnt.Die polymorphe Lichtdermatose gilt als die wichtigste Differenzialdiagnose beim Lupus erythematodes, doch sie sie gilt nicht als Verursacher eines Lupus.Bei papulösen oder papulovesikulösen Photodermatose-Formen muss auch an ein photoallergisches Zur Vorbeugung eignet sich eine Phototherapie vor allem vor Frühlingsbeginn. Dabei wird die UV-Strahlenbelastung kontinuierlich gesteigert. Doch aufgrund des heutzutage regen Reiseverkehrs in sonnenreiche Regionen kommen immer häufiger betroffene Patienten außerhalb der Saison in die dermatologische Praxis – und hier Kinder und Erwachsene jeden Alters.
Im Volksmund wird sie auch als Sonnenallergie oder Lichtallergie bezeichnet, was jedoch nicht korrekt ist, weil es diese Begriffe in der Medizin gar nicht gibt. Über die Ursachen ist bisher noch nicht viel bekannt (daher auch als „idiopathische“ Photodermatose bezeichnet). Durch das Kühlen kommt es zum Zusammenziehen der Blutgefäße, was mögliche Schwellungen zum Abklingen bringt. Ebenso ist es zur Prophylaxe der Erkrankung möglich, sich während der Sonneneinstrahlung mit Breitbandsonnencremes zu schützen. Weiterhin leiden die Patienten bei dieser Krankheit an einer Sonnenallergie, sodass sich der Betroffene vor der Sonne in der Regel schützen muss. Sie schädigen andere Körperzellen und erhöhen die Gefahr, an Bis die Beschwerden bei einer polymorphen Lichtdermatose eintreten, können Stunden oder sogar Tage vergehen. Klar ist jedoch, dass es nicht um eine klassische Allergie handelt. Durch das Kühlen kommt es zum Zusammenziehen der Blutgefäße, was mögliche Schwellungen zum Abklingen bringt. So können bei manchen Patienten die Rötungen stark ausgeprägt sein, während andere unter erheblichem Juckreiz leiden. Entwickeln sich bei gemäßigten Temperaturen und einem Aufenthalt von einigen Minuten in der Sonne bereits Hautauffälligkeiten, sollten die Beobachtungen unverzüglich mit einem Arzt besprochen werden. Hinzu kommen allgemeine Empfehlungen, um sich vor der Strahlung zu schützen, wie passendes Kleidung und ein adäquates, smartes Verhalten im Umgang mit der Sonne.Weitere vorbeugende Optionen sind ist die sogenannte prophylaktische Externatherapie mit topischer Anwendung von Antioxidanzien (Extern applizierte Antioxidantien – Flavonoide) gegen freie Radikale in der Haut gerichtet) sowie sehr wirksamen photochemotherapeutischen Methoden, die aber eher bei extrem lichtempfindlichen Patienten angewandt werden wollte.Bei der Behandlung tritt bei Vermeidung weiterer Sonnenstrahlung meist eine schnelle spontane Remission ein.