Im Branchenportal „Inszenieren dürfen sich dafür umso mehr die anderen, die Mainstream-Vertreter. Damit wird auch in der größten deutschen Tageszeitung die Meinung von mehr als sechs Millionen Wählern ignoriert und unter den Teppich gekehrt.

Die Brandenburger AfD bleibt bei ihrer Forderung nach der Aufhebung aller Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Man kann von der AfD halten was man will, aber in der heutigen Zeit sollte man doch so offen sein, das man sich alle Seiten anhören sollte.

Ein Interview mit der Partei soll es in seiner Zeitung nicht mehr geben.

Um den neutralen Journalismus in Deutschland steht es schlecht. Die Gewählten werden nun aber freundlich in deutschen Talkshows beherbergt, während der wählende Bürger quasi verunglimpft wird. „Bild“-Zeitung verweigert AfD Interviews Bild-Chefredakteur Julian Reichelt, der neuerdings auch Mitglied der Geschäftsführung der Bild-Gruppe ist, meint, dass in dem rbb-Interview mit AfD-Politiker Andreas Kalbitz die Normalität inszeniert wurde.

In einem Interview mit dem Branchenportal „Quotenmeter“ kündigte der Bild-Chef an, der AfD „keine Fläche und keine Reichweite“ mehr zu bieten. In einem Interview mit dem Branchenportal „Quotenmeter“ kündigte der Bild-Chef an, der AfD „keine Fläche und keine Reichweite“ mehr zu bieten.

In einer echten Demokratie mit freier Meinungsäußerung sollte es möglich sein, Meinungen der Ränder zuzulassen und sich mit Ihnen auseinander zu setzen und diese ggf. Mr Reichelt stated that Bild would cover any news regarding the populist party, which serves as the official opposition in the German Bundestag, but said his paper would not offer a platform for members of the party.. Wes Brot ich ess‘, des Lied ich sing: Die Ankündigung von „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt, fortan keine Interviews mehr mit AfD-Politikern zu führen, kommt nicht von ungefähr zu einer Zeit, da die Bundesregierung den notleidenden Zeitungsmarkt mit überlebenswichtigen Anzeigenkampagnen pampert – für zivilgesellschaftliche Imageaktionen ebenso wie für die … ein Rentenkonzept vorstellen, wäre das auch wieder anders. Irgendeine Partei immer wieder zu blockieren zeigt doch nur, das man nicht offen ist. In an interview with the online magazine Quotenmeter, Reichelt said: “We will not offer the AfD or other parties that are monitored by the Federal Office for the Protection … (DM)Herzlich Willkommen!

Der Journalismus in Deutschland ist diese Woche an einem neuen Tiefpunkt angekommen. Ich habe in den letzten Monaten jetzt keine im Kopf mit Beteiligung der AfD. Nachdem immer mehr Reporter, wie der linke Antifa-Freund und Moderator Georg Restle, für einen Haltungsjournalismus plädieren, welcher sich nicht mehr an Fakten, sondern der eigenen, meist linksgrünen Meinung der Schreibenden orientieren soll, setzt die Bild-Zeitung um ihren Chefredakteur Julian Reichelt dieser billigen Meinungsmache nun die Krone auf. zu widerlegen. So wie öffentlich-rechtliche Talkformate immer seltener AfD-Vertreter einladen und mehr über als mit dieser Partei sprechen, so beugt sich nun auch die letzte Bastion der scheinbar unabhängigen, zumindest bisher teilweise ideologiefreien Presse des Springer-Konzerns dem linksgrünen Meinungsdiktat. BILD-Chef Julian Reichelt im Abendblatt: „Ich kann durchaus sagen, dass ich die politische Führung der AfD verachte. "Springer" als Kollektiv, "Hofberichterstatter", Ausschitzkeule" - fängt ja schon mal gut an.Interessant - die Bild ist also demokratiefeindlich und trägt als großer Teil eines Massenmedium dazu bei, die AFD weiter zu stärken und Wasser auf die Mühlen der Lügenpresse-Schreier zu gießen. Würden die nicht in jedem zweiten Satz irgendwas von Migranten, Flüchtlingen und Merkel labern und mal etwa die "Meinung" zu einem anderen Thema kundtun, wie bspw. AfD-Chef Gauland verweigert ZuschauerfragenSie haben Javascript für ihren Browser deaktiviert. AfD-Spitzenkandidat Björn Höcke: Interview im ZDF abgebrochenIn dem Gespräch, das am Sonntagabend in der Sendung „Berlin direkt“ ausgestrahlt wurde, ging es zunächst um die Sprache des Politikers vom rechtsnationalen Flügel und um NS-Begriffe. Ich möchte diesen Leuten keine Plattform geben.“ Durch die Totalvernetzung, die das Internet mittlerweile bietet, kann man sich inzwischen selbst genug Plattformen schaffen, um viele Menschen zu erreichen. Solange sie jedoch Zulauf hatte und von Umfragehoch zu Umfragehoch eilte, hatte „Bild“ keinerlei Berührungsängste. Dort forderte er aus dem Korbstuhl am See heraus unter anderem die sofortige Aufhebung der … Weidel und Gauland warnen vor Schlammschlacht Der AfD-Abgeordnete stellte fest, dass die „meisten Medien zu Lobpreisern und Herolden der politisch Mächtigen“ werden. Die „Julian Reichelt ist mit seiner AfD-Ausgrenzung jedenfalls – ganz im Interesse der auf einen möglichst störungsfreien Wahlkampf erpichten Altparteien und auch des Verfassungsschutzes – vom bislang respektablen unabhängigen Journalisten ins Lager der Aktivisten gewechselt und kann sich so in eine fragwürdige Reihe mit Anja Reschke, Tina Hassel oder Georg Reste stellen. Schlimmer noch: Während Journalisten in semiautoritären oder diktatorischer Regimes zu ihrer Entschuldigung wenigstens noch auf staatliche Repressalien, Druck von ob und beinharte Zwangszensur berufen können, handeln ihre deutschen Berufskollegen als Überzeugungstäter, die „Haltung“ über Objektivität und Volkserziehung über Informationsauftrag stellen.Entsprechend heftig fiel gestern auch die Reaktion der AfD auf Reichelts effekthaschende Entscheidung aus. Hinzu wies Renner die von Reichelt geäußerte Kritik zurück, dass die AfD überdurchschnittlich oft in Gesprächsrunden der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender eingeladen werde: „ „Man will nicht, daß demokratisch berechtigte politische Gegenpositionen und Gegenmeinungen zu aktuellen und grundsätzlichen politischen Entscheidungen der Exekutive bekannt werden und durch die Darlegung im politischen Interview für die Bürger und Wähler nachvollziehbar beziehungsweise erwägenswert werden.“Nachdem schon die öffentlich-rechtlichen Medien gezielt Äußerungen und Meinungen ignorieren, wenn sie von der einzig übriggebliebenen bürgerlich-konservativen Partei in Deutschland kommen, hüllt sich künftig wohl auch die Bild-Zeitung in Schweigen. In dem Gespräch, das …