Man wolle auch in Zukunft eine "deutliche Sprache sprechen", aber auf drastische Rhetorik verzichten, die "unsere politischen Gegner gegen uns instrumentalisieren können".Die FDP könnte nach Bekanntwerden eines Auszählungsfehlers bei der Wahl in Hamburg den Wiedereinzug in die Bürgerschaft verpassen. Demnach kamen die Liberalen auf 4,9 Prozent der Stimmen, die AfD auf 5,3 Prozent.Die SPD erhält dem vorläufigen Ergebnis zufolge 39,2 Prozent der Stimmen.

Ob er denn nun in Hamburg bleibe oder doch nach Berlin zurückkehre, wollen Journalisten in Berlin am Montag von ihm wissen. Mit der CDU wolle er sprechen, Rot-Grün bezeichnete Tschentscher jedoch als die naheliegende Lösung.Die Hamburger Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat sich nicht nur politisch vor der Bürgerschaftswahl in ihrer Heimatstadt eingebracht - sie half am Sonntag auch tatkräftig mit. Dies wäre zum Beispiel der Fall, wenn ein Wähler auf der Landesliste einer einzelnen Partei sechs statt der ihm maximal zur Verfügung stehenden fünf Stimmen gegeben hat.Auch eine mögliche Verwechslung bei der Stimmerfassung im Wahlbezirk Hamburg-Langenhorn stellt den knappen Wiedereinzug der FDP in die Bürgerschaft infrage. Man bedauere als Partei der Mitte sehr, dass der Eindruck entstanden sei, die FDP würde keine klaren Grenzen zur AfD ziehen. Wenns dem Esel zu gut geht, dann wählt er rot-grün! Die CDU hat zwar weniger Stimmen verloren, aber angesichts der Tatsache, das die CDU in Hamburg noch nie richtig Fußball fassen konnte, ist nichts andere zu erwarten gewesen. In Harburg wurden 6 Mandate über die Wahlkreisstimme vergeben. Olaf Scholz war während der ersten Hälfte der zurückliegenden Wahlperiode Erster Bürgermeister in Hamburg.Chrupalla rechnete dennoch mit einem Einzug seiner Partei in die Bürgerschaft: "Sie wissen, solche Abende können spannend sein." In Hamburg-Nord wurden 13 Mandate über die Wahlkreisstimme vergeben. Die voraussichtliche Verteilung der 121 Bürgerschaftssitze würde laut Landeswahlleiter Rudolf folgendes Ergebnis bringen: SPD 51, Grüne 31, CDU 14, Linke 12, AfD 7 und FDP 6 Sitze.Guten Morgen! Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 63,2 Prozent.Mit dem historisch schlechten Ergebnis für die CDU verpasste auch Spitzenkandidat Markus Weinberg den Einzug in das Landesparlament. Über diesen eigentlich größten Skandal der deutschen Nachkriegsgeschichte wird von den links-grünen Merkel-Medien das Mäntelchen des Schweigens gehüllt! Auch in Winterhude gab es eine Panne. Das ist gut für Hamburg. Hinter dem Prozentwerte der jeweiligen Partei ist in Klammern die Anzahl der erreichten Sitze vermerkt. Daß sich an die Sitten und vor allem Gesetze eines Landes hält, in dem man sich befindet, da muß man kein Wort verlieren. wieder im Sinkflug. Nach den ersten Ergebnissen am Sonntag kam die Partei auf 5 Prozent der Stimmen. Sieht er die FDP in einer gefährlichen Situation? Die FDP scheitert an der Fünfprozenthürde, hat aber ein Direktmandat errungen. Die AfD ist angezählt und wäre besser rausgeflogen. Noch können sie etwa durch die Anwendung einer sogenannten Heilungsregel unter die Fünf-Prozent-Marke fallen. Zweitstärkste Kraft sind die Grünen mit 24,2 Prozent.

Auch Walter-Borjans richtete Glückwünsche an die Hamburger SPD, erklärte aber auch, die Wähler hätten dafür gesorgt, dass Hamburg eine hervorragende Zukunft habe. Aktionen und Rabatte bei Audible Hamburg-Wahl 2020: FDP bangt um ihren Platz - SPD feiert derweil einen Sieg, der Fragen aufwirft. Die SPD werde aber nicht nur mit den Grünen, sondern auch mit der CDU reden, sagte Tjarks. Er hält es für notwendig, sich mit dem politischen Kompass der FDP zu beschäftigen. Zur Erinnerung: Der „Ganz offensichtlich haben die Ereignisse in Thüringen zu einer großen Irritation geführt“, führte auch Lindner an.

Ebenfalls ohne Mandat blieb der Landesvorsitzende Roland Heintze, der auf Platz drei der Landesliste angetreten war. "Gerade eine SPD in Hamburg ist vom Christlichen überhaupt nicht weiter weg als eine CDU", sagte der Vertreter des Erzbistums Hamburg bei der Landespolitik, Stephan Dreyer, am Montag dem Kölner Internetportal domradio.de.Die Linke sieht sich nach der Wahl in Hamburg auf dem Weg hin zu einer etablierten Großstadtpartei. Die CDU kam in aktuellen Umfragen nur auf zwölf bis 14 Prozent, die Linke verbuchte zwischen acht und achteinhalb Prozent für sich. Hamburger Bürgerschaft 2020 ohne FDP: Nach einer 24-stündigen Zitterpartie verpasst die FDP ganz knapp den Wiedereinzug in die Hamburgische Bürgerschaft. Die Grünen erreichten 12,3, die Linke 8,5, die FDP 7,4 und die AfD 6,1 Prozent. Die Sitzverteilung im Thüringer Landtag umfasst momentan die folgenden Fraktionen (Anzahl Sitze in Klammern): DIE LINKE (29), AfD (22), CDU (21), SPD (8), BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (5), FDP … "Marcus Weinberg ist erst mal Bundestagsabgeordneter, er muss sich, glaube ich, jetzt auch selber erst mal finden", sagte CDU-Landesvorsitzender Roland Heintze. Das gelte auch für die Bundestagswahl. Die FDP ist bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg ganz knapp an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert.

Allerdings hat Spitzenkandidatin Anna von Treuenfels ein Mandat in Blankenese errungen, sodass sie doch noch in die Bürgerschaft kommen kann - als einzige FDP-Vertreterin.Alle 1.884 Stimmbezirke sind ausgezählt und nun ist klar: Die FDP scheitert in Hamburg denkbar knapp an der Fünf-Prozent-Hürde.Es sieht nicht so aus, als würde es die FDP in die Bürgerschaft schaffen. Der Fraktionschef relativierte seine Äußerung aus der vergangenen Woche, als er den Attentäter von Hanau als geistig Verwirrten ohne politisches Motiv dargestellt hatte. Sie wollen noch mal nachlesen, wie der Wahlsonntag verlaufen ist? Als FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg kürzlich wieder einmal gefragt wurde, ob sie sich Sorgen um ihren Job mache, hätte sie das einfach verneinen können. Lebensjahr vollendet und zum Stichtag seit mindestens drei Monaten ihren (Haupt-)Wohnsitz in Hamburg hatten.304.684 Hamburger beantragten Briefwahlunterlagen, was 23,1 Prozent der Wahlberechtigten entsprach.