Hierzu werden wir uns an den Freistaat wenden und wollen, dass die Stadt dem Freistaat ein entsprechendes innerstädtisches Grundstück anbietet. Mehr als 15.000 Dresdnerinnen und Dresdnern ermöglichen wir damit bezahlbare Mobilität.Gleichzeitig konnten wir in den vergangenen Jahren viele bestehende soziale Projekte ausbauen und neue Projekte initiieren.
Seit 1990 stellten die Christdemokraten durchgehend den Ministerpräsidenten. Menschen mit „Dresden-Pass“ bekommen damit seit 2015 einen Rabatt von 50 Prozent auf die Abo-Monatskarte der DVB.
Eine Einflussnahme auf kommunaler Ebene ist nur in begrenztem Maà möglich.Die AfD fordert für die in kommunaler Verwaltung befindlichen Einrichtungen eine langfristige Sicherstellung der Patienten-Versorgung sowie der Versorgung von Pflegebedürftigen auf hohem Niveau. Die AfD setzt sich dafür ein, die gesellschaftliche Anerkennung von Pflegekräften zu verbessern; ihre Anzahl und Honorierung ist den Anforderungen anzupassen. Wir wollen, dass Dresdens Kinder und Jugendliche beste Bildungschancen erhalten, unabhängig von ihrer sozialen, kulturellen und geographischen Herkunft oder ihren individuellen Stärken und Herausforderungen.
Nur das Zusammenwirken einer engagierten Verwaltung mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern machen eine Stadt wirklich lebenswert.Eine vitale Demokratie lebt davon, dass es auch zwischen den Wahlen viel Austausch zwischen Einwohnerinnen und Einwohnern und Politik und Verwaltung gibt.
dafür gesorgt, dass kommunale Gleichstellungsprojekte, Beratungsstellen und Einrichtungen eine deutlich höhere Förderung erfahren als in den Jahren zuvor. Beteiligt sind Leistungserbringer - Ãrzte und Pflegepersonal -, die Selbstverwaltungsorgane der Ãrzte, die gesetzlichen und privaten Krankenkassen sowie die Leistungsempfänger, also die Versicherten und Beitragszahler. Wir wollen den flächendeckenden Ausbau des Glasfasernetzes in Dresden beschleunigen. Der Ausbau soll ähnlich wie Wasser und Strom in die Zuständigkeit der Stadtwerke übergehen. Deswegen wurde mit Unterstützung der SPD eine neue städtische Wohnungsgesellschaft gegründet – die Wohnen in Dresden (WID). Die PARTEI ist eine deutsche Partei.Die Kurzbezeichnung ist ein Apronym für Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative.Sie wurde 2004 von Redakteuren des Satire-Magazins Titanic gegründet. Die Kreuzung soll zwei-etagig ausgebaut werden. Diese neuen innerstädtischen Wohngebiete wollen wir dabei als Mischgebiete ausweisen, um durch eine Mischung verschiedener städtischer Funktionen einen eigenen„Kiez“-Charakter zu erreichen. Wir verbessern die Pflege in Dresden – durch einen Ausbau der Pflegeberatung und mehr Plätze in den städtischen Einrichtungen.Die SPD will, dass in Dresden alle am Wohlstand und damit am Stadtleben teilhaben können.Deshalb haben wir ein echtes Sozialticket eingeführt. Immer mehr städtische Dienstleistungen sollen online in Anspruch genommen werden können.
Jegliche Art der ideologischen Indoktrinierung der Schüler lehnen wir ab.Digitale Medien können weder die Persönlichkeit des Lehrers noch seine didaktischen Fähigkeiten ersetzen; ihre Verwendung ist auf begleitende, lernunterstützende MaÃnahmen zu begrenzen.Kinder von Migranten ohne hinreichende Deutschkenntnisse sollen bis zum Erreichen eines entsprechenden sprachlichen und fachlichen Leistungsniveaus in getrennten Klassen unterrichtet werden. Deutlich mehr Geld haben wir für den Fußwegebau und die Verkehrssicherheit bereitgestellt, Unfallschwerpunkte (z.B. Die derzeitig für Dresden existierenden Bauvorschriften wollen wir praxisnah und einfacher gestalten.Das Stadtwachstum führt insbesondere für die Mittelschicht zu Wohnungsmangel. 45.000 Studierenden beleben sie die Stadt, schaffen Vielfalt und Weltoffenheit, Innovation und Nachdenken über moderne Entwicklungen.
Wir wollen die Aufwendungen für Sauberkeit erhöhen, um die Ursachen für OrdnungsverstöÃe und Straftaten zu bekämpfen.Dazu gehört die konsequente und schnelle Entfernung von Schmierereien, Bekämpfung des Urinierens in Tiefgaragen und Unterführungen, Ausleuchten von gefährlichen Orten durch stärkere StraÃenlampen.Bettelei in der Ãffentlichkeit wollen wir durch die städtische Polizeiordnung verbieten. Dabei haben wir es geschafft, die verstärkte Zuwanderung in den Jahren 2015 und 2016 menschenwürdig und unbürokratisch zu organisieren. Hier in Dresden sollen alle gerne leben.