30.000 Freiwillige halfen bei der Auszählung in 3.000 Wahllokalen.Die CDU erreichte mit 33,5 Prozent den größten Anteil der Listenstimmen. 12,4 Prozent die Plätze zwei und drei. Die CDU-Führung entschied, im ersten Wahlgang keinen eigenen Kandidaten gegen Bodo Ramelow zu nominieren.Im Vorfeld der erwarteten Wahl Ramelows zum ersten Ministerpräsidenten der Linkspartei kam es zu öffentlichen Protesten. zur Ministerpräsidentin wählen würden, antworteten die Befragten wie folgt: Parteien, die nicht im Landtag vertreten sind, mussten ihre Teilnahme an der Wahl bis spätestens 16. Bei der Landtagswahl in Thüringen 2014 wurden die Mitglieder des Thüringer Landtags für die sechste Legislaturperiode gewählt. Die NPD scheiterte mit 3,6 Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde. Alle Parteien hatten im Vorfeld der Wahl eine Koalition mit der Alternative für Deutschland (AfD) ausgeschlossen. Möglich war er laut Umfragen für Bei dieser Wahl standen zwei mögliche Koalitionen im Zentrum der öffentlichen Diskussion: eine Fortführung der schwarz-roten Koalition aus CDU und SPD unter Außerdem hatte Lieberknecht vor der Wahl Gespräche mit der Alle bisher im Thüringischen Landtag vertretenen Parteien können ohne Unterstützungsunterschriften an der Wahl teilnehmen.

Infolge der Landtagswahl kam es zu einer rot-rot-grünen Koalition und Es waren 1,84 Millionen Menschen wahlberechtigt, darunter 39.000 Erstwähler. Mit 2,5 Prozent der Stimmen verpasste die FDP den Wiedereinzug in den Landtag.Für die CDU trat die amtierende Ministerpräsidentin Bundespolitische Bedeutung hatte die Landtagswahl in Bezug auf eine mögliche Bei den anderen Parteien galt der Einzug in den Landtag als unsicher. Sie wollten vor Aufnahme der Koalitionsgespräche einen Mitgliederentscheid durchführen. Die CDU brachte auch das neue Modell einer schwarz-rot-grünen Koalition („Die Sozialdemokraten werden in allen drei Fällen als Partner benötigt.

Mit 10,6 Prozent zog die AfD aus dem Stand in den Landtag ein; sie hatte 2014 erstmals an einer Landtagswahl in Thüringen teilgenommen. September 2014 gleichzeitig mit der Landtagswahl in Brandenburg statt. November 2014 demonstrierten 4.000 Menschen in Nach der Wahl Ramelows wurde von SPD-Abgeordneten eine Strafanzeige gestellt, nach der CDU-Politiker versucht haben sollen, Stimmen aus der SPD-Fraktion zu „kaufen“, um eine Wahl Ramelows zu verhindern.Neben der Landtagswahl gab es in einigen Regionen am 14. Die demoskopische Analyse der Wählerwanderung ergab, dass ein Großteil der SPD-Stimmenverluste aus einer Abwanderung ihrer Wähler zur Linkspartei resultierte. Am 25. Infolge der Landtagswahl kam es zu einer rot-rot-grünen Koalition und Bodo Ramelow wurde vom Thüringischen Landtag zum neuen …

Dezember 2014 ist er Ministerpräsident des Freistaates Thüringen und damit der erste Ministerpräsident eines deutschen Bundeslandes, der der Partei Die Linke angehört. „rot-rot-grüne Koalition“). In beiden Fällen verfügte die Regierung im Landtag mit 46 Stimmen bei 91 Abgeordneten über die Mehrheit von nur einer Stimme. Jahrestag des Mauerfalls am 9. „Große Koalition“) oder die erstmalige Bildung einer Regierung unter Führung der Linkspartei (sog. Die Linke und die SPD erreichten mit 28,2 Prozent bzw. September auch noch lokale Abstimmungen. Zwei Koalitionen standen am Wahlabend im Zentrum der Diskussion: eine Fortsetzung der Zusammenarbeit zwischen CDU und SPD (sog.

Juni 2014 anzeigen und mindestens 1.000 Aufgrund fehlender Unterstützungsunterschriften wurde der Wahlvorschlag der Partei Auf die Frage, wen die Thüringer direkt zum Ministerpräsidenten bzw. In Reaktion auf das schlechte Abschneiden der SPD forderte der Parteichef Christine Lieberknecht verzichtete einige Tage vor der Wahl des Ministerpräsidenten auf eine erneute Kandidatur und zog sich auch aus der Parteiführung zurück. Februar 1956 in Osterholz-Scharmbeck) ist ein deutscher Politiker und ehemaliger Gewerkschafter. Sie fand am 14. Bodo Ramelow [ˈboːdo ˈʁaməlo] (* 16. Seit dem 5. Die Grünen blieben mit 5,7 Prozent im Thüringer Landtag. Die Spitzenkandidaten von CDU (die amtierende Ministerpräsidentin Lieberknecht) und Linkspartei (Ramelow) erklärten am Wahlabend, eine Regierung bilden zu wollen. Die Wahlbeteiligung lag bei 52,7 %. Juli 2012, § 18 So wurde im Spitzenkandidaten der 2009 bis 2014 im Landtag vertretenen ParteienWahlergebnis und Umfragen zur beabsichtigten StimmabgabeSpitzenkandidaten der 2009 bis 2014 im Landtag vertretenen ParteienWahlergebnis und Umfragen zur beabsichtigten StimmabgabeThüringer Wahlgesetz für den Landtag (Thüringer Landeswahlgesetz - ThürLWG -) in der Fassung vom 30. Mit dem Wahlergebnis ergab sich eine unübersichtliche Situation bei der Regierungsbildung.